Hilfen und ein kurzes Gespräch gegen die angestaute Tristesse
Durch die Corona-Krise angeregte Aktivitäten im DEF Rothenburg
In Zeiten der Einschränkungen der persönlichen Bewegungsfreiheit geht es vor allem darum, den Kontakt untereinander nicht abbrechen zu lassen. Es sind die kleinen Zeichen der Verbundenheit, wie der Griff zum Telefon, indem man sich nach dem Befinden eines Mitglieds erkundigt, zum Geburtstag gratuliert oder seine Hilfe anbietet. Die kleinen Gesten und Nuancen zählen in diesen Zeiten.
Auch über einen Gruß unserer Vorsitzenden auf einer Scherenschnittkarte zusammen mit dem DEF-Aktuell durften sich alle Ortsverbandsmitglieder freuen.
In der Erfüllung des Leitsatzes, der im DEF gilt „Verantwortung übernehmen, für sich und andere" schloss sich unser Ortsverband gleich im April der Aktion „FLZ-Leser helfen" an. Wir zahlten in den großen Hilfstopf 1.000.-- Euro ein, damit wir hilfsbedürftigen Menschen auch anonym gezielt unter die Arme greifen konnten.
Mitte Mai bedachten wir die beiden ortsansässigen sozialen Einrichtungen wie die „Rothenburger Tafel" mit einer Finanzspritze von 500.-- Euro, um gezielte Fleischspenden in Form von Gutscheinen besonders Bedürftigen zukommen zu lassen. Die durch die Pandemie in Schieflage geratene „Projektschmiede", Möbelhalle und Gebrauchtwarenkaufhaus in Rothenburg, erhielt 350.-- Euro, um die Gesamtsumme des aufgelaufenen Minusbetrages durch den Stillstand während der Krise besser abbauen zu können.
Unsere Vorsitzende Gabriele Staudacher bietet noch immer für den Gesamtvorstand an, sich unter der Telefon-Nr. 09861-7777 den Sorgen, Nöten und Belangen der Mitglieder zu stellen. Oft ist ein kurzes Telefongespräch mit einer angenehmen und bekannten Stimme hilfreicher, als tausend gedruckte Worte spannenden Inhalts, um die angestaute Tristesse und „Sprachlosigkeit" des Alltags aufzuhellen und zu vertreiben.
Durch Zuhören, Rat geben, Einkaufen und mit so manchen Kleinigkeiten konnte geholfen werden. Unsere Mitglieder sind sehr dankbar dafür.
Agnes Heinitz
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